Der Faktencheck zur aktuellen Lage
Investments in Nahversorgung – auch in Krisenzeiten stabil!
Corona hat uns alle weiterhin im Griff. Dass in vielen Ländern der Erde das wirtschaftliche und soziale Leben praktisch auf Null heruntergefahren wurde, das hatten wir noch nie. Verständlich, dass viele Menschen heftig, manche sogar panisch reagierten. Sei es beim Einkauf oder im Anlageverhalten. Ob sie in den letzten Wochen zum Beispiel an den Börsen herbe Verluste erleiden mussten, oder mit dem richtigen Kalkül und Zeitpunkt sogar gute Kursgewinne verbuchen konnten, für schwache Nerven war das nichts!
Investitionsstrategie Nahversorgung in Deutschland
Immobilien wirken dagegen in solch einer Situation eher wie der Fels in der Brandung. Besonders im Bereich der Nahversorgung. Man kann den Eindruck gewinnen, dass Lebensmittel und weitere Dinge des täglichen Bedarfs im Moment zu den wenigen Wirtschaftszweigen zählen, die unverändert weiter laufen.
Mit der Investitionsstrategie, auf Nahversorgungszentren in Innenstadtlagen in Deutschland zu setzen, liegt CAPRENDIS mit dem CAP Immobilienwerte 1 – auch in dieser Ausnahmesituation – goldrichtig!
Der bange Blick in die Zukunft mag einerseits verständlich sein, andererseits wissen wir ja alle, dass Angst noch nie ein guter Ratgeber war. Die altbekannte Investment-Weisheit, dass Immobilien über alle Krisenzeiten hinweg schon immer eine der wertbeständigsten Anlagen waren, wird sich in der langfristigen Betrachtung auch hier bewahrheiten.
Die Branchen im Faktencheck
Schauen wir doch mal in der Einzelbetrachtung, um welche Branchen und Mieter es sich in einem CAPRENDIS Investment dreht:

Lebensmittel, Drogerie, Haushaltswaren, medizinische Produkte, Optiker, Apotheken, etc.:
Diese Branchen hatten weiterhin geöffnet. Ihr Geschäftsbetrieb blieb unverändert. Hier gab es keine Mietausfälle.

Übrige Branchen im Einzelhandel
In den Branchen außerhalb des Einzelhandels nutzten manche Mieter die vom Gesetzgeber geschaffene Möglichkeit, für die Monate März bis Juni 2020 die Mieten auszusetzen. Bundesjustizministerin Christine Lambrecht hat jedoch unmissverständlich erklärt, dass diese Mieten nachträglich bis zum Juni 2022 zu bezahlen sind. Es handelt sich hier also nur um eine Stundung der Mieten. Bei kleineren und finanziell schwächeren Mietern können die Folgen des Lockdowns jedoch mittel- bis langfristig durchaus Existenz gefährdend sein.
Ausfälle oder zeitliche Verschiebungen der Mieteinnahmen sind hier möglich.

Wohnen
Auch hier gab es die Möglichkeit, die Mieten vorübergehend zu stunden. Die Verpflichtung zur Mietzahlung bleibt aber bestehen. Höhere Mietausfälle sind hier nicht wahrscheinlich.

Parken
Mit den Pächtern der Stellplatzflächen in einer Nahversorgungsimmobilie werden in der Regel langfristige Pachtverträge mit fest stehenden Pachtzahlungen geschlossen. Diese Stellplätze sind meistens in ein Gesamtkonzept mit dem Einzelhandel eingebunden. Die Nachfrage nach Parkmöglichkeiten steht somit in Verbindung mit der Nachfrage der Nahversorgung. Auch hier deutet Vieles auf ein weiteres Funktionieren des Geschäftsbetriebes hin.
Wenn Sie Fragen haben, zögern Sie nicht, einen Termin zu vereinbaren, mich anzurufen
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Heike Lehner
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